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Evangelische Kirchengemeinde Fränkisch-Crumbach

Florianstag 2005

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Das Bild vom einsamen Posaunenchor trügt ...
... der Rathaushof war zum Gottesdienstbeginn mit über 100 Besuchern gut gefüllt.
Neben dem Posaunenchor stand auch der Evangelische Kirchenchor bereit.
Die Liturginnen sprachen das traditionelle Votum.
Gespanntes Warten auf den Einsatz des Kirchenchores..
.. der schon mit seinem ersten Liedbeitrag...
.. und dem Solo von Fritz Horn für begeisterten Applaus sorgte.
Die Predigt hatte Armin Mohr in ein Märchen von den Seenot-Rettern verpackt, die  mit der Not anderer Menschen immer weniger zu tun haben wollten, je besser es ihnen selbst ging.
Mit dem folgenden gemeinsamen Lied und dem Reisesegen endete der Gottesdienst.

1. Segne unser Dorf,
dass wir friedlich leben
und uns allezeit
helfen und vergeben.
Dir gehört die Welt,
du leihst uns die Zeiten;
wollst uns, Gott, begleiten
unter deinem Zelt.
2. Segne unser Dorf,
reich sind deine Gaben,
die wir jeden Tag
zur Verfügung haben.
Segen, der wie Licht
Dunkel kann erhellen
und in dichten Wellen
alle Angst zerbricht.

3. Segne unser Dorf,
stärke unsre Seelen,
dass wir unser Land
dir neu anbefehlen.
Segne dieses Fest,
Lass uns mutig hoffen
freundlich sein und offen,
was uns leben lässt.
4. Segne unser Dorf,
Geber aller Güter;
füll mit deinem Geist
Herzen und Gemüter.
Lehr uns Dankbarkeit,
segne unsre Hände
bis ans Lebensende
und in Ewigkeit.
Mit flotten Rhythmen leitete der Posaunenchor von der "geistlichen"  zur "weltlichen" Feier über.
Armin Mohr eröffnete damit die Festzeit.

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