Das Bild vom einsamen
Posaunenchor trügt ... |
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... der Rathaushof war zum Gottesdienstbeginn mit über 100 Besuchern gut gefüllt. | |
Neben dem Posaunenchor stand auch der Evangelische Kirchenchor bereit. | |
Die Liturginnen sprachen das traditionelle Votum. | |
Gespanntes Warten auf den Einsatz des Kirchenchores.. | |
.. der schon mit seinem ersten Liedbeitrag... | |
.. und dem Solo von Fritz Horn für begeisterten Applaus sorgte. | |
Die Predigt hatte Armin Mohr in ein Märchen von den Seenot-Rettern verpackt, die mit der Not anderer Menschen immer weniger zu tun haben wollten, je besser es ihnen selbst ging. | |
Mit
dem folgenden gemeinsamen Lied und dem
Reisesegen endete der Gottesdienst. 1. Segne unser Dorf, dass wir friedlich leben und uns allezeit helfen und vergeben. Dir gehört die Welt, du leihst uns die Zeiten; wollst uns, Gott, begleiten unter deinem Zelt. |
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2.
Segne unser Dorf, reich sind deine Gaben, die wir jeden Tag zur Verfügung haben. Segen, der wie Licht Dunkel kann erhellen und in dichten Wellen alle Angst zerbricht. 3. Segne unser Dorf, stärke unsre Seelen, dass wir unser Land dir neu anbefehlen. Segne dieses Fest, Lass uns mutig hoffen freundlich sein und offen, was uns leben lässt. |
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4.
Segne unser Dorf, Geber aller Güter; füll mit deinem Geist Herzen und Gemüter. Lehr uns Dankbarkeit, segne unsre Hände bis ans Lebensende und in Ewigkeit. |
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Mit flotten Rhythmen leitete der Posaunenchor von der "geistlichen" zur "weltlichen" Feier über. | |
Armin Mohr eröffnete damit die Festzeit. |