Evangelische Kirchengemeinde
Fränkisch-Crumbach

Neujahr 2009

neujahr2009_001.jpgSchon vor dem Beginn des Neujahrsläutens unserer Kirche stiegen die ersten Raketen in den Himmel....

neujahr2009_002.jpg... und bündeln sich in der nächsten viertel Stunde...
neujahr2009_003.jpg... zu einem rießigen Feuerwerk...
neujahr2009_004.jpg... über Fränkisch-Crumbach.
neujahr2009_005.jpgSieben Stunden später in der Lichtenberger Straße.
Der Posaunenchor auf seiner Tour durch den Ort.
neujahr2009_006.jpgBei diesem eiskalten Wetter ist eine Aufwährmung sehr willkommen.

Auch der erkältete Chronist bedankt sich für die freundliche Bewirtung.
neujahr2009_007.jpgSchon 100 Meter weiter ist der nächste Sammelpunkt.
neujahr2009_008.jpgDie Häuser Lichtenberger Straße 17,16 und 18 im Spiegel der Trompete.
Auch in diesem Jahr gibt es eine Jahreslosung:
Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich (Lukas 18,27).
Dieses Bibelwort ist dem folgenden Abschnitt aus Lukas 18 entnommen:
Frage eines Reichen nach dem ewigen Leben
18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
19 Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. 
20 Du weißt die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren." Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
21 Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.
22 Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
23 Da er aber das hörte, ward er traurig; denn er war sehr reich.
24 Da aber Jesus sah, daß er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist.
25 Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.
26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann denn selig werden?
27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
28 Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verläßt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,
30 der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

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