Am 6. März fand im Evangelischen
Gemeindehaus eine zweite Veranstaltung der
Frauengeschichtswerkstatt über das Leben von Margarete Oppenheimer-Krämer statt. Obwohl dies eine Wiederholung der Veranstaltung vom November 2010 war, reichten auch diesmal die Stühle für die vielen Besucherinnen und Besucher im Gemeindesaal nicht aus. |
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Kurz vor Beginn der Veranstaltung war dies allerdings noch
nicht abzusehen. Ob sich der Saal wirklich füllen würde? |
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Wilfried Maser vom Kirchenvorstand konnte als besondere
Gäste zwei Kinder von Margarete Oppenheimer, Ruth und Michael,
sowie die Enkeltochter Margret begrüßen. |
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Und dann kamen immer mehr Gäste. Bis nach Offenbach und Bad Homburg hatte sich die Veranstaltung herumgesprochen. |
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So konnte Wilfried Maser mehr als 50 Besucherinnen und Besucher begrüßen, die auf eilig herbeigeschaften Stühlen Platz fanden. | |
Frau Linnenbrügger und Frau Krüger berichteten wechselweise über die Lebensumstände in der ausgehenden Kaiserzeit bis zum Naziterror und ihre Forschungsergebnisse zum Leben von Margarete Oppenheimer-Krämer | |
Besonders lebendig wurde diese Darstellung durch eine
szenische Einlage von Martina Schmitt... |
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... über das Leben von Margarete in dem kleinen Dorf Fränkisch-Crumbach. | |
Den Vortragenden.. | |
.. wurde herzlich gedankt | |
Ein besonders bewegender Dank kam von Ruth David an die
Organisatorinnen dieser Veranstaltung. |
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Abschiedsgeschenk für die Enkeltochter von Margarete. |