Mit einem ökumenischen
Gottesdienst in der Evangelischen Kirche begann für die Kinder
der neuen ersten Klassen am 5.August das Schulleben. Die Kirche war
bis in die obersten Ränge voll besetzt mit Eltern, Paten,
Großeltern und natürlich den Hauptpersonen, den
SchulanfängerInnen . | |
Sabine Koch hatte den Orgeldienst übernommen. Armin Mohr brachte ihr dafür vor dem Gottesdienst ein kleines "Dankeschön". | |
Ich helfe Dir, und Du hilfst mir, was wir zusammen machen, das ist nicht mehr schwer. | |
Was soll denn der große Schirm in der Kirche? Ein Schirm kann vielfältigen Schutz bieten, wussten die Kinder. | |
Immer mehr und immer kleiner Schirme wurden ausgepackt. | |
Der letzte Schirm war dann schon so klein, ... | |
...dass er kaum mehr sichtbar war. Ein Symbol für den unsichtbaren Schirm Gottes, unter dem sich alle geborgen fühlen können. | |
Alles muss klein beginnen. Auch Pfarrer Mohr war einmal ein Erstklässler. | |
Lass etwas Zeit verinnen. Es muss nur Kraft gewinnen. | |
Und endlich ist es groß. | |
Pfarrer Loos sprach die Gebete in diesem ökumenischen Gottesdienst. | |
Für jede Schülerin und jeden Schüler gab es einen kleinen Papierschirm für das Mäppchen zur Erinnerung an den Schirm Gottes, der alle beschützt. | |
Haben alle ihr Schirmchen sicher verwahrt? |